Übersicht:
Die praktische Ausbildung an 4 Wochenenden:
Normalerweise am Freitagabend und während des ganzen Samtags. Darin enthalten sind auch praktische Einsätze in einem Pflegeheim, einer Einrichtung für Menschen mit Handicap und Aktionen mit Kindern.
4 Theorieeinheiten an einem Abend unter der Woche, meist Mittwoch.
Jeweils in der Woche vor einem Praxiswochenende findet ein Theorieabend statt.
Schriftliche Prüfung - in der Regel an einem Montag kurz vor der praktischen Prüfung
Praktische Prüfung an einem Samstag / Sonntag (ganztägig)
Für die rechtzeitige Planung werden die Ausbildungstermine spätestens am Anfang des Jahres bekannt gegeben. Es besteht Anwesenheitspflicht für ALLE Termine um zur Prüfung zugelassen zu werden. Wird Ihre Hündin während dieser Zeit läufig, besuchen Sie das Wochenende ohne diese, damit Sie alle Inhalte und Übungen miterleben und die Praxis mit ihrer pausierenden Hündin nacharbeiten können.
Die Praktische Ausbildung
In der praktischen Ausbildung werden die Hunde mit den verschiedensten Situationen und Aufgaben vertraut gemacht, die ihnen in zukünftigen Einsätzen begegnen werden. Dazu gehören:
Durch 2 Hospitationen bei erfahrenen Therapiehunde-Teams während der Ausbildung (die nachgewiesen werden müssen) und durch Besuche in verschiedenen Einrichtungen während der Praxiseinheiten werden die Teams an ihre zukünftigen Aufgabenfelder herangeführt.
Theoretische Ausbildung
Bei den Theorieeinheiten beschäftigen sich die Hundehalter mit folgenden Themen:
Die Prüfungen
Am Ende der Ausbildung stehen sowohl eine theoretische als auch eine praktische Prüfung.
Bei der theoretischen Prüfung werden Inhalte der Ausbildung abgefragt.
Die praktische Prüfung wird, wie der Eignungstest, von einer Prüferin der IG Therapiehunde Böblingen e. V. abgenommen.